• 26 JAN 14

    Sinuslift

    Im Oberkieferseitenzahnbereich ist die Knochenhöhe durch Knochenabbau und ausgedehnte Kieferhöhle oftmals so gering, dass ein Implantat nicht in ausreichender Länge stabil eingebracht werden kann. Als Verfahren sind der innere und äußere Sinusilft gebräuchlich. Beim äußeren wird ein Knochenfenster zur Kieferhöhle von der Mundhöhle aus präpariert. Die Kieferhöhlenschleimhaut (Schneidersche Membran) wird vom Boden der Kieferhöhle gelöst (abpräpariert). In diesem isoliertem Hohlraum wird unter Sicht Knochen bzw. Knochenaufbaumaterial eingebracht.

    Beim inneren Verfahren wird durch die Zahnalveole (Zahnfach eines entfernten Zahnes) oder ein Implantatbohrloch Knochen unter die Innenhaut der Kieferhöhle gedrückt und damit die Verwendung längere Implantate ermöglicht.

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